Du hast dir vorgenommen nach einer kürzeren oder längeren Trainingspause wieder voll durchzustarten und würdest am liebsten jeden Tag den Weg ins Fitnessstudio antreten? Dann wirst du neben deinem inneren Schweinehund noch einen weiteren Gegner haben: der Muskelkater!
Woher genau kommt der Muskelkater?
Wie kann ich einem Muskelkater vorbeugen?
- Führe ein kurzes, aber effektives Warm-Up von 5 bis 10 Minuten durch. Dies kann einfaches Laufen, Fahrradfahren oder Springseilspringen beinhalten
- Anschließend kannst du die entsprechenden Muskelpartien leicht dehnen, setze hier unbedingt auf dynamisches Dehnen. Das bedeutet kurzes Andehnen und ein schneller Wechsel zwischen Dehnungs- und Entspannungspositionen
- Die erste Übung sollte zunächst ohne Zusatzgewicht ggf. deinem reinen Körpergewicht oder einem Minimalgewicht durchgeführt werden. Konzentriere dich auf das langsame Aufwärmen der ausgewählten Muskelpartie.
Was kann ich dagegen tun?
- Schwitzen in der Sauna: Hitze ist bei der Muskelregeration sehr beliebt, da sie durch die verstärkte Durchblutung Heilungsprozesse unterstützen können.
- Für die harten Hunde bietet es sich an diesen Durchblutungsprozess mit Eisbädern zu fördern. Vor allem der Wechsel zwischen Hitze und Kälte ist hierbei sehr wirksam.
- Die richtigen Nährstoffe:
- Glykogenspeicher müssen wieder aufgefüllt werden (mit z.B. Haferflocken)
- Omega-3-Fettsäuren (z.B. Fisch)
- entzündungshemmende Antioxidantien (z.B. Beeren)
- Kalium (z.B.: Tomaten)
- Proteine zum Aufbau der belasteten Muskeln (z.B.: Magerquark, Nüsse, Käse, Eier,…)
- Wasser (Hydration ist enorm förderlich für die Muskelproteinsynthese und notwendig für die Prozesse aller Nährstoffe im Körper)
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